domingo, 2 de noviembre de 2014

Pilgerfahrt nach Schoenstatt und Rom

Mit 19 Pilgern aus Trujillo - Peru kam ich am 16.10. in Schoenstatt an. Fuer die meisten war es ein ganz grosses Erlebnis, zun ersten Mal das Urheiligtum zu sehen. Es waren ca. 10.000 Pilger aus aller Welt zum hundertjaehrigen Jubilaeum gekommen.


Hier sind wir am Heiligtum in Freiburg. Herzlichen Dank an die Freiburger Schoenstattfamilie fuer die tolle Begegnung.
Auch Achkarren durfte nicht fehlen. Eine Schwarzwaelder Kirschtorte und Weinprobe rundeten das ganze ab.


Am Ende kam dann der Besuch in Rom. Hier beim internationalen Zentrum in Belmonte. Der absolute Hoehepunkt war die Audienz beim Papst. Er war ganz spontan, hat viel von sich selbst erzaehlt, wie ein Vater mit seinen Kindern.
Bei mir blieb haengen:
Zur Familie: Die Familien brauchen mehr Begleitung und Verstaendnis in der Kirche.
Zu Maria: Sie ist unsere Mutter. Eine Kirche ohne María ist wie ein Waisenhaus, da fehlt es an muetterlicher Waerme.
Zur Mission: Zuerst ist es wichtig, Zeugnis zu geben. Die Kirche waechst nicht durch Proselitismus, sondern durch Anziehung.
Zur Kirche: Kirche erneuert sich immer. Vor allem die Heiligen haben die Kirche erneuert. Gott braucht auch Dein Streben nach Heiligkeit um heute die Kirche zu erneuern. Die Heiligen, wie auch Pater Kentenich, werden dabei oft missverstanden. Das ist geradezu ein Beweis, dass sie auf dem richtigen Weg sind.

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